Ist der 5G-Mobilfunkstandard gefährlich?
Mehrere Presseorgane veröffentlichten besorgniserregende Berichte, in denen der kommende 5G-Mobilfunkstandard als mögliche Gefahr für Mensch, Natur und Tier beschrieben wurde. So wird berichtet, das 5G z.B. das Krebsrisiko erhöhen könnte.
Inhaltsverzeichnis: Geht eine Gefahr von 5G & Elektrosmog aus?
Lesen Kapitel 1 – Forscher warnen vor dem 5G Mobilfunkstandard
Lesen Kapitel 2 – Kann durch Elektrosmog Krebs verursacht werden?
Lesen Kapitel 3 – Brüssel wehrt sich gegen den 5G-Mobilfunkstandard
Warnung
Forscher warnen vor dem 5G Mobilfunkstandard
Forderung nach Abbruch des Testlaufs
Forscher warnen vor dem 5G Mobilfunkstandard, durch den mobile Endgeräte auf ein schnelleres Internet zugreifen können. Ebenfalls kann mit 5G das "Internet der Dinge" realisiert werden, mit dem die Vernetzung aller Haushaltsgeräte möglich sein soll. Einige Wissenschaftler gehen davon aus, das 5G das Krebsrisiko erhöhen kann. Auch wird vermutet, das 5G schädlich für die Natur und Tiere sein könnte.
Wie rbb24 am 18.03.2019 berichtete, fordern Forscher den Abbruch des 5G Testlaufs in Berlin. Die Sendeanlagen für 5G sollen möglicherweise auch auf Schulen und Kitas positioniert werden, wie Focus Online am 24.06.2019 schreibt. Der Ausbau von 5G wird auch von der Partei "die Grünen" unterstützt – wie es in einem Antrag der Partei vermerkt ist.
Dieses Video der Tagesschau erklärt, wofür der 5G Mobilfunkstandard genutzt werden kann.
In dieser Arte-Dokumentation werden die Möglichkeiten von 5G beschrieben. Auch wird über die Anti-5G-Initiative in Italien berichtet.
Der Nachrichtensender Welt berichtete in einem Video-Beitrag über die Versteigerung der 5G-Frequenzen.
Der SWR berichtet über die Warnungen der 5G-Gegener. In der Doku werden auch mögliche Gesundheitsrisiken angesprochen.
Krebs
Kann durch Elektrosmog Krebs verursacht werden?
Kann 5G das Krebsrisiko erhöhen?
In einem Artikel des Focus vom 22.03.2019 wird berichtet, dass durch 5G das Krebsrisiko erhöht werden könnte. Dabei machte bereits die Sendung "Welt der Wunder" am 02.02.2018 darauf aufmerksam, dass die Anzahl der Krebs-Neuerkrankungen schon in den letzten Jahren rasant angestiegen sei.
Es könnte ratsam sein, die Strahlenbelastung zu mindern, indem z.B. auf eine drahtlose Übertragung (z.B. W-LAN) verzichtet wird und digitale Signale über ein Kabel (z.B. LAN) empfangen werden.
In dieser ZDF-Dokumentation wird der Verdacht geäußert, ob es zwischen Gehirntumoren und Handystrahlung einen Zusammenhang geben könnte.
Der Kopp-Verlag veröffentlichte ein Video, in dem erklärt wird, dass Handystrahlung das Wachstum von Hirntumoren begünstigen könnte.
Diese ARD-Dokumentation berichtet von Handymasten, die z.B. in Schornsteinen versteckt werden.
In diesem Videobeitrag der Welt wird der Gedanke geäußert, das sogar Bluetooth-Kopfhörer Krebs verursachen könnten.
Kein 5G für Brüssel
Brüssel wehrt sich gegen den 5G-Mobilfunkstandard
Verweigert die Hauptstadt der EU den Ausbau von 5G?
Der Focus veröffentlichte am 06.08.2019, dass ausgerechnet die EU-Hauptstadt Brüssel den neuen 5G-Mobilfunkstandard verweigert. Am 12.04.2019 berichtete die taz, das die Umweltministerin Céline Fremault den Stopp von 5G mit der Aussage begrüßte, dass die Einwohner in Brüssel keine Versuchskaninchen seien. Laut einem Artikel der Welt vom 16.08.2019, formt sich auch ein reger Widerstand gegen den Strahlen-Tsunami der durch 5G ausgelöst werden könnte.
Dieser ARD-Videobeitrag berichtet über den Widerstand gegen den 5G-Netzausbau in der Schweiz.
Euronews berichtete in einem Video über die Demonstration gegen den 5G Ausbau, in der niederländischen Stadt Den Haag.

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